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Tagestipp 334/365 - Beginn der Serie "Tipps zur Depotanalyse" – Teil 1 von 19: Alle auf einen Streich
Eingestellt von Oliver Schrodt am 02 December 2013 12:06 PM
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Tipp 334/365: Beginn der Serie "Tipps zur Depotanalyse" – Teil 1 von 19: Alle auf einen Streich Bei wie vielen Banken haben Ihre Kunden durchschnittlich ein Depot? Bei zwei, drei oder noch mehr? Stellen Sie sich vor, Sie müssten jeweils bei all diesen Instituten Informationen einholen, um Ihren Kunden einen umfassenden Überblick über ihre Finanzen geben zu können. Dank der Depotanalyse können Sie sich diese Mühen sparen. Denn dort haben Sie sämtliche Finanzdaten eines Kunden im Blick. Die Daten erhält AdWorks größtenteils über Schnittstellen. Beispielsweise werden Bestands-, Transaktions- und Provisionsdaten direkt in AdWorks eingespielt. Käufe, Verkäufe und Umsätze, Renditen, Gebühren und Erträge – all das berechnet AdWorks auf dieser Basis für Sie automatisch. Das System stellt alle Daten außerdem übersichtlich dar – entweder als Tabelle oder aufbereitet als Diagramm. Dabei können Sie frei wählen, für welchen Zeitraum Ihnen AdWorks die Depotentwicklung anzeigen soll. Sie können bestimmte Werte eines Depots zudem in einem Filter zusammenfassen und so gesondert betrachten. Die Filter lassen sich ganz Ihren Bedürfnissen entsprechend benennen. Und natürlich können Sie die Daten über die Schaltfläche "Depotanalyse drucken" mit wenigen Klicks ganz nach Gusto des Kunden in einen Depotbericht verwandeln oder die Daten in Excel exportieren. Neugierig geworden? In den nächsten Wochen haben Sie die Gelegenheit, die Depotanalyse und ihre Funktionen näher kennenzulernen. Wir verraten Ihnen nützliche Kniffe, wie Sie das Instrument optimal einsetzen. | ||||
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